"Prett fir d'Pubertéit"
Tools zur Gelassenheit in stürmischen Zeiten
Die Eltern sind doof, die Schule nervt, und das Leben ist fürchterlich anstrengend - gemeint ist die Zeit zwischen 10 und 18 Jahren, auch Pubertät genannt.
Für die Jungs und Mädchen gleicht das Leben dann einer Baustelle: Der Körper verändert sich mit jedem Tag ein bisschen mehr und auch im Gehirn geht einiges durcheinander.
"Prett fir Pubertéit" ist ein neues Konzept zur Stärkung der elterlichen Selbstbehauptung ihren Jugendlichen gegenüber, sowie Tools und Tipps zur Gelassenheit in stürmischen Zeiten. Die Eltern lernen mit schwierigen Alltagssituationen umzugehen.
Ziele
- Es werden Konfliktlösungsmöglichkeiten aufgezeigt und ausprobiert.
- Mit den Eltern wird spielerisch erprobt, wie Gewalt und Eskalation mit dem Pubertierenden vermieden werden können.
- Durch interaktive Übungen wird den Eltern ihre Körpersprache bewusst gemacht und sie werden lernen ihre persönlichen Baustellen zu erkennen und damit umzugehen.
- ....
Methoden
- Vortrag
- Rollenspiele
- Praxissimulationen
- Austausch
- Diskussionen
- interaktive Übungen
- Humor
- ....
Zeitaufwand
Normalerweise 2 x 4 Stunden, es kann aber ein Modul Mobbing und Drogenprävention angehängt werden.
Für mehr Details oder eine persönliche Anfrage, einfach melden:
Mobbing? NO GO!!!
Mobbing ist in unseren Grundschulen, so wie am Arbeitsplatz und sogar in der Nachbarschaft leider traurige Realität geworden. Diese Form der Gewalt wird meistens gegen Menschen ausgeübt, die wehrloser als andere erscheinen.
Das Phänomen Mobbing ist aber nicht neu. Durch das Internet und die sozialen Medien wird es nur noch verstärkt und erleichtert den Tätern die Anonymität. Das systematische Belästigen, Blossstellen, Fertigmachen und absichtliche Ausgrenzen hört dann nicht mehr nach der Schule auf, sondern begleitet das Opfer mit nach Hause, auf dem Smartphone, den ganzen Tag über und sogar nachts. Das Cybermobbing erreicht dadurch auch ein grosses Publikum.
Das Motto der heutigen Zeit lautet: Gröβer, schneller und mehr! Es gönnt dem Opfer keine Ruhepausen mehr. Fake Profile in den sozialen Netzwerken lassen sich nicht einfach „deleten“, peinliche Bilder im Netz nicht einfach löschen, getaggte Videos führen zur Ausgrenzung. Und gerade die Kinder sind besonders wehrlos dagegen!!!
Ziele
- Es wird gelernt was Mobbing ist und welche Folgen dies mit sich ziehen kann
- Aufgewiesen, wie Gewalt und Opferrolle vermieden werden können.
- Es werden Konfliktlösungsmöglichkeiten aufgezeigt und ausprobiert.
- Die Teilnehmer werden lernen sich selbst wahrzunehmen und heben so ihre Ressourcen hervor.
- Das Selbstbewusstsein der Teilnehmer wird gestärkt
- Durch viele interaktive Übungen wird den Teilnehmern ihre Körpersprache bewusst gemacht.
- Die Gemeinschaft wird lernen, dass Zusammenhalt und Teamgeist keine Opfer zulässt.
Methoden und Techniken
- Kommunikation
- Vortrag
- Rollenspiele
- Praxissimulationen
- Austausch
- Diskussionen
- interaktive Übungen
- Humor
- ….
Zeitaufwand
Kann individuell an ihre Anfrage angepasst werden.
Für mehr Details oder eine persönliche Anfrage, einfach melden:
Verstehen, aber nicht einverstanden sein
Ausbildung im konfrontativen Stil
auf erzieherisches Personal zugeschnitten
Der konfrontative Stil bedeutet die Entwicklung und Stärkung einer klaren Haltung und die Stärkung der Selbstverantwortung. Die Grundhaltung ist geprägt von Wertschätzung, Authenzität, Empowerment und positiver Lebenseinstellung. Daraus entsteht Humor und angemessene Leichtigkeit im Umgang mit "schweren" Themen und Handlungsweisen, ohne oberflächlich zu werden.
Die konfrontative Pädagogik ist der Oberbegriff für Handlungsstrategien im professionellen Umgang mit abweichendem und aggressivem Verhalten von Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen.
Ziele
- Die Teilnehmer bekommen Handlungsmöglichkeiten und Tools mit auf den Weg, so dass sie mit mehr Selbstsicherheit ihren störenden und teilweise aggressiven und schwierigen Klienten gegenüber treten können.
- Dei Teilnehmer lernen sich selbst wahrzunehmen und herauszufinden wo ihre persönlichen Baustellen liegen und wie sie mit diesen umgehen können.
- Die Teilnehmer lernen konstruktives Feedback geben und werden sich ihrer eigenen Körpersprache bewusst sein.
Themen
- Einführung in die konfrontative Pädagogik
- Auftragsklärung
- Kooperation
- Selbstbehauptung
- Erarbeiten und üben von Handlungsmöglichkeiten im beruflichen Alltag
- Konfrontation
- Körpersprache
- Konfliktgespräche
- ...
Methoden
- Theorieinputs
- Praxissimulationen
- Bewegungsübungen
- Einzel- und Gruppenarbeit
- Provokationstest
Zeitaufwand
Die Fortbildung kann mit 3 x 7 Stunden angeboten werden oder weniger.
Diese Fortbildung kann auch vom Schulpersonal über das Ministère de l'Education Nationale gebucht werden unter dem Titel " Herausfordernde Situationen in der Klasse. Was tun?" (Code B2-H-06): www.ifen.lu
Für mehr Details oder einer persönlichen Anfrage, einfach melden:
[email protected]
Herausfordernde Situationen in der Klasse? Was tun?
Ausbildung im konfrontativen Stil
für Lehrer im Schulkontext zugeschnitten
Der konfrontative Stil bedeutet die Entwicklung und Stärkung einer klaren Haltung und die Stärkung der Selbstverantwortung. Die Grundhaltung ist geprägt von Wertschätzung, Authenzität, Empowerment und positiver Lebenseinstellung. Daraus entsteht Humor und angemessene Leichtigkeit im Umgang mit "schweren" Themen und Handlungsweisen, ohne oberflächlich zu werden.
Die konfrontative Pädagogik ist der Oberbegriff für Handlungsstrategien im professionellen Umgang mit abweichendem und aggressivem Verhalten von Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen.
Ziele
- Die Teilnehmer bekommen Handlungsmöglichkeiten und Tools mit auf den Weg, so dass sie mit mehr Selbstsicherheit ihren störenden und teilweise aggressiven und schwierigen Klienten gegenüber treten können.
- Dei Teilnehmer lernen sich selbst wahrzunehmen und herauszufinden wo ihre persönlichen Baustellen liegen und wie sie mit diesen umgehen können.
- Die Teilnehmer lernen konstruktives Feedback geben und werden sich ihrer eigenen Körpersprache bewusst sein.
Themen
- Einführung in die konfrontative Pädagogik
- Auftragsklärung
- Kooperation
- Selbstbehauptung
- Erarbeiten und üben von Handlungsmöglichkeiten im beruflichen Alltag
- Konfrontation
- Körpersprache
- Konfliktgespräche
- ...
Methoden
- Theorieinputs
- Praxissimulationen
- Bewegungsübungen
- Einzel- und Gruppenarbeit
- Provokationstest
Zeitaufwand
Die Fortbildung kann mit 3 x 7 Stunden angeboten werden oder weniger.
Diese Fortbildung kann auch vom Schulpersonal über das Ministère de l'Education Nationale gebucht werden unter dem Titel " Herausfordernde Situationen in der Klasse. Was tun?"
(Code B2-h-29)
www.ifen.lu
Für mehr Details oder einer persönlichen Anfrage, einfach melden:
[email protected]